Wenn Sie die für einen Remotecomputer verfügbaren Fibre-Channel- und iSCSI-Fabrics anzeigen und verwalten möchten, können Sie vom Speicher-Explorer aus eine Verbindung mit dem Computer herstellen.

Mitgliedschaft in der lokalen Gruppe „Administratoren“ oder in einer entsprechenden Gruppe ist Grundvoraussetzung, um die folgenden Schritte ausführen zu können. Weitere Informationen zum Verwenden der passenden Konten und Gruppenmitgliedschaften finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=83477.

So stellen Sie vom Speicher-Explorer aus eine Verbindung mit einem Remotecomputer her
  1. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf Speicher-Explorer, und klicken Sie dann auf Verbindung herstellen.

  2. Geben Sie im Dialogfeld Verbindung herstellen den Namen des Computers ein, mit dem Sie eine Verbindung herstellen möchten.

  3. Klicken Sie auf OK.

Weitere Überlegungen

  • Sie müssen beim lokalen Computer mit einem Domänenkonto angemeldet sein, das Mitglied der Gruppe Administratoren auf dem Remotecomputer ist.

  • Auf dem Remotecomputer muss Windows Server 2008 oder höher ausgeführt werden, und der Remotecomputer muss Mitglied derselben Domäne sein wie der Computer, von dem aus Sie eine Verbindung herstellen. Sie können keine Verbindung mit einem Remotecomputer herstellen, wenn beide Computer Mitglieder einer Arbeitsgruppe sind, die nicht Teil derselben Domäne ist.

  • Auf dem Remotecomputer muss die Ausnahme Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI) aktiviert sein. Aktivieren Sie diese Ausnahme mithilfe der Windows-Firewall in der Systemsteuerung. Weitere Informationen finden Sie unter https://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=94683 (möglicherweise in englischer Sprache).

Weitere Verweise