Auf dieser Registerkarte können Sie u. a. angeben, welche Aktion im Cluster ausgeführt werden soll, wenn der virtuelle Computer offline geschaltet wird. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Livemigration, Schnellmigration oder ungeplantes Failover aus. Sie beeinflusst lediglich das Verschieben (oder Offlineschalten der Ressource durch Windows PowerShell oder eine Anwendung).
Option | Details |
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Speichern | Im Cluster wird der Zustand des virtuellen Computers vor dem Offlineschalten gespeichert. Auf diese Weise kann der Zustand wiederhergestellt werden, nachdem der virtuelle Computer wieder online geschaltet wurde. Dies ist der Standardwert. |
Herunterfahren | Im Cluster wird das Betriebssystem des virtuellen Computers ordnungsgemäß heruntergefahren (es wird gewartet, bis alle Prozesse beendet sind), bevor dieser offline geschaltet wird. |
Herunterfahren (erzwungen) | Im Cluster wird das Betriebssystem auf dem virtuellen Computer heruntergefahren, ohne dass auf die Beendigung langsamerer Prozesse gewartet wird. Anschließend wird der virtuelle Computer offline geschaltet. |
Ausschalten | Im Cluster wird der virtuelle Computer ausgeschaltet, wenn er offline geschaltet wird. Das Betriebssystem wird zuvor nicht heruntergefahren. Dieser Vorgang entspricht dem Abschalten des Stroms und kann somit zu Datenverlusten führen. |
Option | Details |
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Taktüberprüfung auf virtuellem Computer aktivieren | Wenn diese Option ausgewählt ist, wird der Takt vom Betriebssystem des virtuellen Computers an das Betriebssystem der Hyper-V-Rolle gesendet. Wird kein Takt mehr gesendet und somit angezeigt, dass der virtuelle Computer nicht mehr antwortet, wird der Cluster benachrichtigt, sodass ein Neustart des virtuellen Clustercomputers oder ein Failover versucht werden kann. |