Analytische und Debugprotokolle sind standardmäßig deaktiviert. Wenn sie aktiviert sind, können sie sehr schnell mit einer großen Anzahl von Einträgen aufgefüllt werden. Aus diesem Grund sollten Sie sie am besten nur für einen bestimmten Zeitraum einschalten, um Daten zur Problembehandlung zu sammeln, und sie dann wieder ausschalten. Sie können diesen Vorgang in der Windows-Oberfläche oder an einer Befehlszeile ausführen.
 | So aktivieren Sie analytische und Debugprotokolle mithilfe der Windows-Benutzeroberfläche |
Starten Sie die Ereignisanzeige.
Stellen Sie sicher, dass diese Protokolle sichtbar sind, indem Sie die Schritte unter Ein- und Ausblenden von analytischen und Debugprotokollen ausführen.
Wechseln Sie in der Konsolenstruktur zu dem analytischen oder Debugprotokoll, das Sie aktivieren möchten.
Klicken Sie im Menü Aktion auf Eigenschaften.
Klicken Sie im Dialogfeld Protokollierung aktivieren auf OK.
| So aktivieren Sie analytische und Debugprotokolle an der Befehlszeile |
Klicken Sie zum Öffnen einer Eingabeaufforderung auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie cmd ein, und klicken Sie auf OK.
Geben Sie den folgenden Text ein:
wevtutil sl <logname> /e:true